Kirchenwappen: A für Ammensleben, Schlüssel und Schwert als Symbole der Schutzheiligen
           
Die ehemalige Klosterkirche St. Peter und St. Paul Eingangsportal an der Südseite der Kirche Blick ins Kirchenschiff nach Osten Das Pfarrhaus Der Hochaltar von 1769 Blick auf die Orgelbühne
           
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Altarbilder der ehemaligen Klosterkirche restauriert

Ach, ist das immer feierlich: Die vielen Kerzen, der Weihrauch!
Ja, wirklich: Das ist sehr feierlich, aber es hinterlässt leider auch Spuren: Ruß und Staub gehen auf alten Gemälden eine besonders unglückliche Verbindung ein. Auch auf den Bildern des Hochaltars in der ehemaligen Klosterkirche in Groß Ammensleben hatte sich eine dicke und dunkle Schicht abgesetzt, die den Farben ihre Kraft nahm und viele Einzelheiten des Bildes unter sich verbarg. Siegfried Waldmann aus Moser ist nicht nur ein begabter Kunstmaler und kompetenter Restaurator, er ist auch ein echter Liebhaber der Kunst. So hat er bereitwillig die Bilder in tagelanger Arbeit mit Spezialmitteln aus den Niederlanden gereinigt und Schäden in der Leinwand behoben. Nach und nach gelangten künstlerische Details und malerische Feinheiten wieder ans Licht, gewannen die Farben ihr alte Kraft zurück!
Nun strahlt die Auferstehung Christi im doppelten Sinne durch den Hochchor unserer Kirche. Eine Bezahlung seiner Arbeit hat Herr Waldmann übrigens abgelehnt: Das herrliche Bild und seine Botschaft seien ihm Lohn genug!! Danke!

Michael Löderbusch

Quelle: Gemeindeblatt Niedere Börde, Oktober 2005

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