




|
Hier finden Sie die archivierten Zeitungsartikel des Jahres 2006. Bitte klicken Sie auf den Titel, um den entsprechenden Artikel zu lesen.
|
Generalanzeiger,
28. Februar 2006
Weltgebetstag
der Frauen 2006
Jeweils
am ersten Freitag im März feiern
Frauen in ca. 170 Ländern einen
ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag
der Frauen. Der Weltgebetstag vereint
Frauen über alle konfessionellen
und nationalen Grenzen hinweg. Das
Motto lautet: „Informiertes Beten
- betendes Handeln“. Dieses Jahr
steht die Gottesdienstordnung unter
dem Titel „Signs Of The Times“ -
Zeichen der Zeit und wurde von Frauen
aus Südafrika ausgearbeitet. Mit
dem Feiern des Weltgebetstages setzen
Frauen ein Zeichen in der heutigen
Zeit. Sie unterstützen mit ihrer
Kollekte Projekte, die versuchen,
die Lebensbedingungen von Frauen
und ihren Familien in Südafrika,
aber auch in anderen Ländern wie
z.B. Brasilien, Irak oder Rumänien
zu verbessern.
Alle sind herzlich zum Gottesdienst,
am Freitag, den 3. März,
um 16.30 Uhr, ins Katholische Gemeindezentrum
eingeladen.
»nach
oben
Volksstimme,
3. März 2006
Haldensleben (mb).
Die Musikfreunde
im Kreis Haldensleben können sich
auf zwei musikalische Leckerbissen
freuen, kündigt Fabian Schmidt an.
Mit dem Kammerchor Wernigerode besucht
vom 3. bis zum 5. März ein Ensemble
die Region, das bereits von sich
Reden gemacht hat. Im April 2003
gründete Peter Habermann den Chor.
Er besteht aus Sängerinnen und Sängern,
die aus der Tradition des Rundfunk-Jugendchores
am Landesgymnasium für Musik Wernigerode
hervorgegangen sind. Bereits im
Jahr seiner Gründung gewann das
junge Ensemble den ersten Preis
beim Johannes-Brahms-Chorwettbewerb
in Wernigerode. Seitdem hat es viele
Konzerte in ganz Deutschland gegeben.
Im Mai 2006 nimmt das Ensemble am
Deutschen Chorwettbewerb in Kiel
teil. Im Dezember des vergangenen
Jahres war der Chor in Flechtingen
zu Gast und wurde dort mit großer
Begeisterung aufgenommen. Nun stellen
sich die etwa 30 jungen Sängerinnen
und Sänger auch in Haldensleben
mit einem Querschnitt ihres Programms
aus Volksliedern, geistlichen Weisen
und Spirituals vor. Interessierte
können am Sonnabend, dem 4. März,
um 19 Uhr in der St. Marienkirche
Haldensleben und am Sonntag,
dem 5. März, um 15 Uhr in der Kirche
St. Peter und Paul in Groß Ammensleben
der Chormusik aus fünf Jahrhunderten
lauschen. Übrigens ist eine junge
Gutenswegerin mit dem Chor auf der
Bühne zu sehen. Anna Moritz, die
von den Lesern der Volksstimme erst
im Januar mit großer Mehrheit zu
" Das bin ich 2005 " gewählt wurde,
hat den Chor in ihre Heimatregion
geholt und sich damit einen ganz
persönlichen Wunsch erfüllt. Auch
die Mitglieder des Chores, die allesamt
in Gastfamilien in Gutenswegen und
Wedringen untergebracht sind, freuen
sich auf ein musikalisches Wochenende
im Ohrekreis...
»nach
oben
Kulturticker
2006
Aufführungen
der Matthäuspassion 1730 in Groß
Ammensleben
Traditionell wird
der Musiksommer mit einer Passion
von Georg Philipp Telemann eröffnet.
In diesem Jahr wird nun die Matthäuspassion
1730 nach gut 20 Jahren wieder in
Magdeburg erklingen. Die erste Aufführung
können Sie am 26. März um 17 Uhr
in Klosterkirche Groß Ammensleben
erleben, die zweite am 31. März
um 19.30 Uhr in der Magdeburger
Telemann-Konzerthalle im Kloster
Unser Lieben Frauen.
In der Matthäuspassion 1730 hat
Telemann die Leidensgeschichte Jesu
außerordentlich eindringlich, mit
erstaunlicher Vielfalt und Einfallsreichtum
vertont, er komponierte ergreifende
Rezitative, Chöre und Arien voller
Dramatik. Manche Partien sind dabei
voller Schmerz, andere wiederum
tragen einen tänzerischen jubelnden
Charakter und greifen den Erlösungsgedanken
auf, einige, wie z.B. die Schlussarie,
sind dagegen überaus zart und in
ihrer Intimität kaum zu überbieten.
Unter der Leitung von Kantor Michael
Scholl wird die Matthäuspassion
1730 vom Kammerchor der Biederitzer
Kantorei und dem telemann consort
magdeburg (auf historischen Instrumenten)
aufgeführt. Die Solopartien übernehmen
Natalie Buck (Sopran), Manja Raschka
(Mezzosopran), Steve Wächter (Altus),
Michael Zabanoff (Tenor), Dirk Schmidt
(Bariton) und Sören von Billerbeck
(Bariton).
»nach
oben
Volksstimme 22.05.2006
Doppeltes
Jubiläum : 150 Jahre Gemeinde und
70 Jahre Kirchweihe
Mit einer Feierstunde
am Sonnabend und einem Festakt am
Sonntag beging die Katholische Gemeinde
St. Josef gleich zwei Jubiläen.
Während draußen der Sturm an den
Bäumen zauste, nahm die St. Josef-Gemeinde
die herzlichen Glückwünsche des
Landrates Thomas Webel, der stellvertretenden
Bürgermeisterin Marlis Cassuhn,
der Groß Ammensleber Pfarrgemeinderats-Vorsitzenden
Birgit Pasemann und anderer Ehrengäste
entgegen. Die Gemeinde St. Josef
wurde 150 Jahre alt, die Kirchweihe
liegt 70 Jahre zurück. Zwei Jubiläen
boten Grund genug für eine Rückschau.
Dafür hatte sich Karl-Josef Grau
in die Geschichte vertieft. Der
ehemalige Organist erzählte von
den ersten Gottesdiensten der Gemeinde,
die von 1856 an in privaten Räumen
abgehalten wurden.
1864 erwarb die katholische Gemeinde
ein Mietshaus in der damaligen Stendaler
Straße. 70 Jahre lang wurden dort
katholische Gottesdienste abgehalten.
1934 fiel dieses Haus einer Straßenerweiterung
zum Opfer und die Gemeindemitglieder
wünschten sich zunehmend eine eigene
Kirche. Bis zur Fertigstellung im
Jahre 1936 wich die Gemeinde in
den Saal des Schwarzen Adler aus.
St. Josef wurde die erste katholische
Kirche im Einzugsbereich der alten
Klosterpfarrei Groß Ammensleben,
die seit der Reformation erbaut
wurde. Am 24. Mai 1936 weihte der
Weihbischof Baumann aus Paderborn
das Gotteshaus.
Zu den Jubiläumsgästen am Wochenende
gehörten auch die ehemaligen Pfarrer
Albert Stitz und Alfred Heide. Stitz
leitete 17 Jahre lang die Geschicke
der Gemeinde, Pfarrer Heide war
2005 in den Ruhestand gegangen und
hatte davor neun Jahre in Wolmirstedt
gewirkt. Unter seiner Leitung wurde
die Kirche von Grund auf saniert,
eine Begegnungsstätte entstand auf
dem Dachboden.
Nun gibt es in Wolmirstedt keine
eigene Pfarrstelle mehr. Die Geschäfte
werden vom Groß Ammensleber Pfarrer
Stephan Lorek geleitet. Dem stellte
sich am Sonntag zum Festakt Generalvikar
Raimund Sternal zur Seite. Er war
in Vertretung des Bischofs gekommen.

Am Altar von links: Pfr. Andreas
Ginzel, Generalvikar Raimund Sternal,
Pfr. Stephan Lorek, Pfr. Thomas
Kriesel, Pfr. Albert Stitz, Pfr.
Alfred Heide
»nach
oben
Bistum Magdeburg
Aktuelles und Termine:
Amtsblatt: Ausgabe
06-2006
Nr. 97 Ernennung
/ Beauftragungen
Künftige Stellenbesetzungen
Unser Bischof hat designiert zum:
Leiter des
Gemeindeverbundes
Hettstedt-Gerbstedt-Helbra-Klostermannsfeld-Sandersleben-Siersleben
Pfr.
Stephan Lorek
Leiter des Gemeindeverbundes
Delitzsch-Bad Düben-Eilenburg-Lehelitz-Löbnitz-Schkeuditz
Pfr. Bernd Schacht
Leiter des Gemeindeverbundes
Haldensleben-Calvörde-Eichenbarleben-Groß
Ammensleben-Weferlingen-Wolmirstedt
Pfr. Michael Sternal
»nach
oben
Tag des Herrn,
Ausgabe 22 vom 4.
Juni 2006
Jubiläum
ruft Erinnerungen wach und zur Mitarbeit
auf
Wolmirstedt
- Mit einem Festwochenende feierte
die katholische Gemeinde "St. Josef"
in Wolmirstedt ihr 150-jähriges
Bestehen und die Weihe ihrer Kirche
vor 70 Jahren. Zum Gottesdienst
war neben Generalvikar Raimund Sternal
als Vertreter des Bischofs sogar
hoheitlicher Besuch erschienen.
Die zehnte Heidekönigin Sophie I.
der Colbitz-Letzlinger Heide (Sophie
Hollenbach) gab der Festlichkeit
ihre Ehre. Außer diesem jungen Gemeindemitglied
gehörten auch die ehemaligen Pfarrer
Albert Stitz und Alfred Heide zu
den etwa 150 weiteren Gästen.
Die Gemeindegründung von 1856 oder
die ab 1864 in einem Mietshaus abgehaltenen
Gottesdienste hatte freilich keiner
von ihnen erlebt, wohl aber den
Bau der Kirche und ihre Einweihung
1936. Lucie Drygas zum Beispiel,
die damals gerade eingeschult worden
war, erinnerte sich auch noch an
die Zeit vor der Kirchweihe, als
die Gottesdienste im Saal einer
Gastwirtschaft stattfanden. "Damals
war hier alles Acker", zeigte die
77-Jährige mit einer kurzen Handbewegung
über die Flächen, wo heute zwischen
Einfamilienhäusern und größeren
Wohnblöcken die Kirche und das Pfarrhaus
stehen. "Und dann stand die Kirche
hier erst einmal ganz allein." Die
rüstige Rentnerin ist eine der Ältesten
der Wolmirstedter "Urgemeinde",
wie sie es nennt. Viele Mitglieder
waren auch hier erst mit und nach
dem Zweiten Weltkrieg hergekommen,
etwa aus Schlesien oder dem Rheinland.
Der derzeitige Vorsitzende des örtlichen
Pfarrgemeinderates, Alfons Hesse,
stammt aus dem Eichsfeld. Zehn Jahre
ist der studierte Landwirt mittlerweile
in der Wolmirstedter Gemeinde und
von ihren insgesamt rund 700 Mitgliedern
einer der aktivsten. Dieses Engagement
weiß Pfarradministrator Stephan
Lorek zu schätzen, der seit März
vergangenen Jahres neben der Pfarrei
Groß Ammensleben auch für Wolmirstedt
Verantwortung trägt. Seiner Meinung
nach ist die Mitarbeit in der Gemeinde
sehr wichtig, so wie sie etwa in
dem aus gut zehn Gläubigen bestehenden
Chor zum Ausdruck kommt. Deshalb
hebt der 42-Jährige auch gern hervor,
dass er mit den Vorbereitungen für
das Gemeindefest selbst nichts zu
tun hatte: "Das haben der Pfarrgemeinderat
und der Kirchenvorstand organisiert",
so Lorek. Ein ähnliches Beispiel
sei das Erntedankfest, für das sich
Gerhard Blume besonders einsetzt.
Der Produzent und Händler von Obst
und Gemüse trage dabei alljährlich
für eine großartige Ausschmückung
der Kirche Sorge. Blume fühle sich
wohl in der Gemeinde, in der er
jeden kenne und "mit jedem per Du"
sei. "Doch leider geht unser Pfarrer
jetzt weg", bedauert der 55-Jährige
den für Herbst geplanten Abschied
von Lorek aus der Wolmirstedter
Gemeinde ins Mansfelder Land. Aufgrund
seiner kurzfristigen Pfarrertätigkeit
für St. Josef sieht Stephan Lorek
seine Aufgabe darin, "hier alles
so gut es geht zu erhalten, um es
bald einem Nachfolger zu übergeben".
Dieser soll dann zusätzlich mit
Haldensleben für einen Verbund aus
insgesamt vier Gemeinden zuständig
sein, wodurch das Engagement der
Gläubigen in ihrer jeweiligen Gemeinde
zukünftig noch wichtiger werden
dürfte.

Der Ökumenischer Chor aus
Groß Ammensleben unter
Michael Löderbusch lud zu einer
Musikalischen Stunde ein.
»nach
oben
Pressemitteilung
16. Juli 2006
Barock, Klassik und
Jazz in Groß Ammensleben
Am 16. Juli
2006 erwartete die geneigten Musikfreunde
in der Reihe Barockkanataten entlang
der Straße der Romanik in der Klosterkirche
Groß Ammensleben ein besonderer
Konzertleckerbissen: Gespannt wurde
ein Bogen von eindrücklichen Barockwerken
bis zur Musik von Mozart - abschließend
ertönten sogar jazzige Klänge. Der
1. Teil des Abends begann mit Georg
Philipp Telemanns Missa super "Ach
Gott vom Himmel sieh darein" ( komponiert
im "stil antico") und schloß mit
Mozarts Missa solemnis in C (KV
337) - die zu seinen wertvollsten
Messkompositionen zählt und in der
er ganz individuell und mit großen
Überraschungen den Messtext vertont
hat. Darüber hinaus erklangen von
Johann Friedrich Fasch (wirkte in
Zerbst) die Kantate "Gott wir warten
deiner Güte", von Johann Ludwig
Bach "Die mit Tränen säen" und von
Georg Phillip Telemann "Wie der
Hirsch schreit nach frischem Wasser"
- durchweg beeindruckende und sehr
kunstvoll gearbeitete Kompositionen,
die mit großer Erfindungsgabe die
Texte ausgesprochen plastisch ausmalen.
Der 2. Teil gehörte den modernen
Klängen: Das Jazzduo Volker Jaekel
(Piano) und Uli Moritz (Percussion,
Drums) improvisierten über die Chöre
der Werke. Beide überraschten das
Publikum immer wieder mit ihren
erstaunlichen musikalischen Ideen
beim Umsetzen barocker und klassischer
Themen. Dieses Konzert ist Bestandteil
eines Schülerprojektes, an dem Jugendliche
des Magdeburger Dom- und Norbertusgymnasiums
beteiligt sind.

»nach
oben
Tag
des Herrn, Ausgabe 32 vom 13. August
2006
Vorbereitung
auf die Leitung eines Gemeindeverbundes
im Bistum Magdeburg
Magdeburg
- Etwa 50 Seelsorger
im Bistum Magdeburg,
die sich auf die
Leitung eines Gemeindeverbundes
vorbereiten, absolvieren
derzeit eine zweijährige
Fortbildung. Dabei
stehen besonders
die Fähigkeiten
der Leitung, Begleitung
und Organisation
der Gemeindeverbünde
im Mittelpunkt.

Es ist überall
sehr heiß an diesem Sommertag, auch
in den Räumen des Magdeburger Roncalli-Hauses.
In allen vier Ecken des Tagungsraumes
213 stehen Ventilatoren. Doch nur
ein Durchzug bei geöffneten Fenstern
und Türen bringt kurzfristig etwas
Erfrischung. Im Raum 213 sitzen
in großer Runde 24 Pfarrer zusammen.
Es geht um seelsorgliche Schwerpunkte
gemeindlicher Arbeit und wie dabei
an die konkrete Lebenssituation
von Menschen angeknüpft werden kann.
Die versammelten Priester bereiten
sich im Rahmen von fünf Ausbildungsmodulen
auf die Leitung eines Gemeindeverbundes
vor. Durchgeführt wird die Ausbildung
von dem Mainzer Theologen, Psychologen
und Organisationsberater Valentin
Dessoy. Dessoy hat schon die Delegierten
des Pastoralen Zukunftsgespräches
im Bistum Magdeburg bei der Erarbeitung
ihrer Beschlüsse begleitet.
In kleinen Gruppen zu je vier Personen
sollen die Seelsorger heute Schwerpunkte
der Pastoral zusammentragen, wie
sie im Bistum erkannt wurden und
in den Gemeinden anstehen. Und sie
sollen darüber nachdenken, in welcher
Weise (mit welchen "Kernqualitäten"
seelsorglicher Arbeit) diese umgesetzt
werden müssen. Anschließend werden
die Erkenntnisse im Plenum besprochen....
»nach
oben
Tag
des Herrn, Ausgabe 32 vom 13. August
2006
Traditionelle
Annenwallfahrt nach Glüsig

Mehrere hundert Gläubige versammelten
sich zur traditionellen Wallfahrt.
Glüsig
- Am vergangenen Wochenende pilgerten
wieder hunderte Gläubige zur Annenkapelle
nach Glüsig bei Haldensleben. Dort
feierten sie den Wallfahrtsgottesdienst
mit Bischof Gerhard Feige.
Zum zweiten Mal nahm Bischof Feige
an der Wallfahrt zur heiligen Mutter
Anna teil und zeigte sich erfreut,
dass es für ihn „diesmal keine schweißtreibende
Angelegenheit“ sei. Statt Sonne
satt zeigte sich nämlich ein von
Wolken verhangener Himmel und drohte
mit Regen, der aber erst nach der
Andacht einsetzte. So wurde die
Wallfahrt – passend zur Predigt
über die Verklärung Jesu – auch
dem Wetter nach ein lichter Moment
im grauen Alltag.
Einen solchen „lichten Moment“,
so der Bischof, haben auch drei
Jünger von Jesus erlebt, als sie
mit ihm auf den Berg Tabor gestiegen
waren. Dort wurde Jesus verklärt,
verwandelt in eine strahlende Herrlichkeit,
woraus die Jünger neue Hoffnung
schöpften. Ebenso solle es heute
mit Wallfahrten, ja im Prinzip mit
jedem Gottesdienst sein. Natürlich
sei es „eine besondere Erfahrung,
allein unterwegs zu sein oder Gottesdienst
einmal woanders zu feiern“, sagte
Feige. „Doch jeder Gottesdienst
hilft, Abstand vom Alltag zu gewinnen.
In jedem Gottesdienst ist die Verklärung
möglich. Dafür wurden uns die Zeichen
des Heils gegeben: Brot, Wein und
das Wort Gottes.“
Wie die Jünger auf dem hohen Berg
mit Jesus ihr „Gipfelerlebnis“ hatten,
so werde auch in der heiligen Messe
„Gottes Zuwendung handgreiflich“:
„Der Himmel steht für Augenblicke
offen.“ Die Schwierigkeit liege
nun im Abstieg vom Berg, da die
besonderen Momente nicht festzuhalten
seien. Diese Wallfahrt, so hoffte
der Bischof, könne eine neue Möglichkeit
sein, dass die Überführung des Glaubenserlebnisses
in den Alltag gelinge.
Für viele Katholiken aus der Region
ist die Annenwallfahrt ein fester
Bestandteil ihres Glaubenslebens.
Und auch einige Jugendliche wie
Diana Stadolka und Isa Herzig (beide
16 Jahre) sind alljährlich dabei.
Sie zogen mit Dutzenden anderer
Wallfahrer in einer Prozession von
Alt-Haldensleben nach Glüsig und
trafen sich dort vor dem Gottesdienst
mit dem Pilgerzug aus Groß Ammensleben.
„Das ist auch für uns schon Tradition“,
sagen die beiden jungen Frauen:
„Wir kennen das gar nicht anders.“
Mit der personellen Tradition wird
bald ein wenig gebrochen, denn für
den Gemeindeverbund Haldensleben,
Calvörde, Eichenbarleben, Groß Ammensleben,
Weferlingen und Wolmirstedt steht
eine Veränderung an. Die beiden
Gemeindepfarrer Stephan Lorek (Groß
Ammensleben) und Bernd Schacht (Haldensleben)
werden die niedere Börde im Herbst
in Richtung Hettstedt beziehungsweise
Delitzsch verlassen. Nicht nur die
Jugendlichen der Gemeinden bedauern
das sehr. Natürlich wollen sie aber
auch unter dem neuen Pfarrer Michael
Sternal die Tradition der Wallfahrtsteilnahme
fortsetzen.
»nach
oben
Volksstimme 28.08.2006,
Klaus Dalichow
Nach
sechs Jahren Amtszeit Abschied von
Pfarrer Stephan Lorek
Birgit Pasemann
beehrt Pfarrer Stephan
Lorek mit Erinnerungsgeschenken.
Groß Ammensleben - Iris
Herzig, die im Auftrag des Landrates
grüßte, hatte eine Flasche Ohrewasser
(Rotwein) mitgebracht. " Falls Sie
die Sehnsucht plagt ", meinte sie
beim Überreichen des Erinnerungsgeschenkes.
" Da wird eine Flasche wohl nicht
reichen. " Auch Pfarrer Stephan
Lorek fiel der Abschied vor seinem
letzten Schlusssegen schwer. Fast
genau sechs Jahre hatte er in der
Katholischen Pfarrgemeinde St. Peter
und Paul in Groß Ammensleben als
Seelsorger gewirkt. Nun bewechselt
er ins Mansfelder Land, bekam eine
neue Gemeinde zugeteilt. Die Versetzung
ist Wille der Kirchenführung. Am
17. September ist in Helbra die
Einführung in sein neues Amt.
Nach seiner letzten Messe gestern
früh in der bis auf den letzten
Platz gefüllten ehemaligen Klosterkirche
wurde der 42-jährige Seelsorger
regelrecht mit guten Worten überhäuft
und reichlich mit Erinnerungsgeschenken
an seine Groß Ammensleber Zeit bedacht.
Birigit Pasemann, die Vorsitzende
des Pfarrgemeinderates, trat als
Erste nach vorn. Lorek hätte frischen
Wind in die alten Klostermauern
gebracht, sagte sie. Ihn hätte Offenheit
für die Sorgen der Menschen ausgezeichnet,
auch die Toleranz gegenüber Andersdenkenden.
Deshalb gehe der Gemeinde nicht
nur ein Pfarrer verloren, sondern
vielen Menschen ein guter Freund.
Birgit Pasemann wünschte Stephan
Lorek für seine weitere Laufbahn
alles erdenklich Gute.
Grußworte sprachen neben Iris Herzig
auch Loreks evangelischer Amtsbruder
Thomas Wolter, die Bürgermeisterin
der Einheitsgemeinde Niedere Börde,
Erika Tholotowsky, und Wolmirstedts
stellvertretendes Stadtoberhaupt
Marlies Cassuhn (Lorek hatte in
der dortigen Sankt-Josef-Gemeinde
in der letzten Zeit seelsorgerische
Arbeit geleistet).
Die erste Frau der Niederen Börde
betrachtete ihre Anwesenheit nicht
als Amtspflicht sondern als ehrliche
Anerkennung für die Arbeit von Pfarrer
Lorek. Sie zitierte den lateinischen
Satz : " Veni vidi vici. " Was soviel
heißt wie : Er kam, sah und siegte.
" Hier kam ein Mann der Kirche,
der nicht in engen dogmatischen
Schablonen dachte, sondern weltoffen,
ehrlich und mit breiter Toleranz
auf alle Bürger der Gemeinde zuging
", sagte sie wörtlich.
Als Bürgermeisterin lasse sie ihn
ungern gehen, denn er sei auch für
den Gemeinderat Ansprechpartner
gewesen. Gerade bei der Erstellung
und Errichtung des touristischen
Info-Zentrums (Domänenkomplex) hätten
sich die gewählten Vertreter Rat
und Mithilfe zum Projekt holen können.
»nach
oben
Bistum Magdeburg
Aktuelles und Termine:
Amtsblatt: Ausgabe
09-2006
Entpflichtungen
mit Ernennungen
Pfr. Michael Sternal
wurde von seinen Aufgaben als Pfarrer
der Pfarrei „St. Maria Hilfe der
Christen“ in Magdeburg und Pfarradministrator
der
Pfarrvikarie „St. Marien“ in
Bahrendorf sowie der Pfarrvikarie
„St. Mauritius“ in Langenweddingen
entpflichtet und zum Pfarrer der
Pfarrei „St. Johannes Baptist“ in
Haldensleben, zum Pfarradministrator
der Pfarreien „St. Peter und Paul“
in Groß Ammensleben und „St. Joseph“
in Wolmirstedt sowie zum Pfarrvikar
der Pfarrvikarie „St. Benedikt“
in Eichenbarleben mit Wirkung vom
01. September 2006 ernannt.
.......
Pfarrer Stephan Lorek
wurde von seinen Aufgaben als Pfarrer
in Groß Ammensleben und Pfarradministrator
in
Wolmirstedt entpflichtet und
gleichzeitig zum Pfarrer in Hettstedt,
Pfarradministrator in Klostermannsfeld
und Pfarrvikar in Gerbstedt mit
Wirkung vom 01. September 2006 ernannt.
»nach
oben
Gemeindeblatt Niedere Börde, 5.9.2006
Verabschiedung des katholischen
Pfarrers
27.August 2006
Pfarrer Stefan Lorek übernahm vor
6 Jahren die katholische Pfarrgemeinde
St. Peter und Paul in Groß Ammensleben
(eigentlich sollten es nur 2 Jahre
werden).
Er brachte neuen Wind in unsere
alten Klostermauern, sagte Birgit
Pasemann, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates.
Sie bedachte ihn, nach seinem letzten
Gottesdienst hier in der Gemeinde,
als erstes in ihrer Rede, mit lobenden
und dankenden Worten und wünsche
alles Gute für seine weitere Laufbahn.
„Die Offenheit für die Sorgen der
Menschen hätten ihn ausgezeichnet,
wie auch die Toleranz gegenüber
Andersdenkender“.
Nach ihr folgten die Dezernentin
des Ohrekreises Iris Herzig, die
ebenfalls im Auftrag des Landrates
grüßte. Erika Tholotowsky, Bürgermeisterin
der Gemeinde Niedere Börde, Marlies
Cassuhn, Wolmirstedts stellv. Bürgermeisterin
und Thomas Wolter, evangelische
Pfarrer folgten mit dankenden Worten,
Grüßen und Erinnerungsgeschenken.
Auch die Schalmeienkapelle der FFw
Gr. Ammensleben brachte ihm ein
Abschiedsständchen.
Viele Bürger des Ortes ließen es
sich ebenfalls nicht nehmen, ihn
persönlich im Gemeindezentrum zu
verabschieden und ihm alles Gute
mit auf den Weg zu geben. Abschied
fällt eben meist sehr schwer, denn
es ist uns nicht nur ein Pfarrer
verloren gegangen, sondern vielen
ein guter Freund.
Durch die Umstrukturierung im Bistum
Magdeburg, bekam Stefan Lorek die
Pfarrgemeinde Hettstedt, im Mansfelder
Land zugeordnet. Einführung in sein
neues Amt ist am 17.September in
Helbra.

Unsere Bürgermeisterin
Frau Tholotowsky
überreichte ihm
zum Abschied eine
Collage mit allen
Ortsteilen unserer
Gemeinde Niedere
Börde und wünschte
ihm weiterhin alles
Gute.
»nach
oben
Mitteldeutsche Zeitung, 18.09.2006
Stephan Lorek in Amt eingeführt
Hettstedt/MZ. Stephan
Lorek ist neuer Pfarrer in der katholischen
St. Marienkirche in Hettstedt. Die
Pfarreinführung fand am Sonntag
in der St. Barbarakirche in Helbra
statt. Lorek wurde 1963 in Elbingerode
geboren und empfing nach dem Studium
der Theologie und Philosophie 1989
in Magdeburg die Priesterweihe.
Danach arbeitete der Seelsorger
unter anderem in Zeitz, Stendal
und Bitterfeld. Zuletzt war Lorek
Pfarrer in Groß Ammensleben.

»nach
oben
Volksstimme 28.09.2006, Mona Köcher
Vorgestellt: Pfarrer
Michael Sternal

Pfarrer Sternal in der ehemaligen Klosterkirche in Groß Ammensleben,
einer der Kirchen, in denen er seit September Gottesdienste hält.
Groß Ammensleben.
Zuhören können ist das Wichtigste.
Ein Pfarrer muss vor allem zuhören
können und verstehen. „Es nützt
nichts, - nur Vorschriften zu machen“
‚ sagt Michael Sternal (53). „Ich
will mit den Menschen den Horizont
ihres Lebens suchen, ihnen Zuversicht
und Hoffnung geben.“ Diese Aufgabe
ist für Pfarrer Michael Sternal
nicht neu, und doch ändert sich
für ihn einiges. Im Bistum werden
zurzeit die Gemeinden neu strukturiert.
Und in diesem Zusammenhang wechselte
Sternal von seiner Pfarrei in Magdeburg
Ottersleben in den Ohrekreis, wo
er sich nun um mehr als dreimal
so viele Menschen kümmert. Er ist
zuständig für Haldensleben, Calvörde,
Eichenbarleben, Groß Ammensieben,
Weferlingen, Wolmirstedt.
Auch im neuen Gemeindeverbund wird
es Sternals Aufgabe sein, auf die
Menschen zuzugehen und sie in ihrem
Leben zu bestärken. Dabei kommt
es ihm vor allem darauf an, „dass
man aufmerksam ist, dem Menschen
bei Bedarf seelischen Beistand gibt,
einfach da ist“.
Die Probleme, mit denen sich Christen
und auch Nicht-Gläubige an Pfarrer
Sternal wenden, sind vielfältig
und reichen vom Todesfall in der
Familie bis zur Arbeitslosigkeit.
Auf der anderen Seite möchte Sternal
auch in guten Zeiten für seine Gemeinde
da sein, „die Menschen bestärken
bei Hochzeiten, Jubiläen oder einfach,
wenn was gelungen ist, und sei es,
dass jemand ein Haus gebaut hat“.
Wichtig ist für den gebürtigen Staßfurter
immer die Gemeinschaft. „Gemeinschaft
stärkt und hilft dem Menschen.“
Der Wunsch, Pfarrer zu werden, reifte
bei Michael Sternal relativ spät.
Er hatte bereits einen Abschluss
als Diplomingenieur im Maschinenbau
in der Tasche. Zwei Jahre hat er
im Kaliwerk gearbeitet, dann entschloss
er sich, einen ganz anderen Weg
einzuschlagen. Sechs Jahre dauerte
die Ausbildung zum Pfarrer, noch
einmal begab er sich in Hörsäle.
Diesmal studierte er Theologie in
Erfurt. Seine Entscheidung hat Sternal
nie bereut, „auch wenn es manchmal
regnerische Tage gibt“, sagt er.
„Wenn man daran glaubt, dass man
nicht allein ist in der Welt und
dass man von Gott gewollt ist, kann
man in der Hoffnung leben, dass
man den richtigen Weg geht. Das
ist wie in einer Partnerschaft.
Wenn man vom Partner gewollt ist,
bestärkt einen das in seiner Hoffnung.
Bei allem Streit kann ich mich auf
den anderen verlassen.“
Gemeinschaft hat Sternal in einer
großen Familie schon früh erfahren.
Als jüngstes Kind seiner Eltern
wuchs er mit fünf Brüdern und einer
Schwester auf, noch heute erinnert
er sich, wie gern er als Junge im
großen Garten seiner Eltern gespielt
hat. Der christliche Glaube war
von Anfang an Teil in Sternals Leben.
Jeden Sonntag ging es mit den Eltern
und Geschwistern in die Kirche.
Nun ist der Glaube für ihn Kern
seines Berufes, seines Arbeitsalltags
geworden. Sternals Diensttag gestaltet
sich vielfältig. Meist bereitet
er schon am Abend den Gottesdienst
für den Morgen vor, dann macht er
Hausbesuche oder es kommen Gemeindemitglieder
zu ihm. Außerdem hat er Wege zur
Verwaltung oder zur Sparkasse zu
erledigen. Einmal in der Woche leitet
er die Katechese — einen Religionsunterricht
für Kinder. Hauptsächlich ist Sternals
Arbeitstag aber davon geprägt,
„dass ich mich aufmache, in ein
Dorf zu fahren, und die Kontakte
pflege“. Abends gibt es verschiedene
kirchliche Gruppen oder Kreise,
die regelmäßig zusammenkommen. Auch
bei der Feuerwehr ist der Pfarrer
schon mal zum Reden eingeladen.
„Die Tage sind gut bestückt. Immer
ist was zu erledigen oder einer
klingelt ...“ Zur richtigen Schreibtischarbeit
kommt der Pfarrer erst am Abend.
„Wenn man in Ruhe arbeiten will,
geht das manchmal bis 22 Uhr“ .
Wenn doch ein bisschen Zeit für
ihn persönlich bleibt, liest Sternal
gern historische Romane. Er mag
es, sich in der Geschichte kundig
zu machen. Auch Fernsehsendungen,
die viele Menschen sehen, sind für
ihn ein Thema. „Wenn ich die Menschen
verstehen will, muss ich mich mit
dem beschäftigen, was sie umgibt.“
Gemeindeblatt Niedere
Börde, 6.10.2006
Einführung des katholischen Pfarrers
Pfarrer Michael Sternal wurde
am Sonntag, den 24. September 2006
feierlich in sein neues Amt als
Pfarrer der Pfarrei „St. Johannes
Baptist“ in Haldensleben, als Pfarradministrator
der Pfarreien „St. Peter und Paul“
in Groß Ammensleben und „St. Joseph“
in Wolmirstedt sowie als Pfarrvikar
der Pfarrvikarie „St. Benedikt“
in Eichenbarleben eingeführt.

»nach
oben
Gemeindeblatt Niedere Börde, 6.11.2006

Geerntete
Feld- und Gartenfrüchte
schmücken den Altar
am 1. Oktober
2006.
Auf den Spuren der Romanik und Gotik waren im Oktober die Klein Ammensleber Senioren. Sie besichtigten die ehemalige Klosterkirche
St. Peter und Paul in Groß Ammensleben und das Informations-Zentrum der Domäne, an der „Straße der Romanik“ liegend.
Auch für die im Nachbarort wohnenden Senioren war diese Führung sehr interessant. Es ging durch
die Marienkapelle, den Kreuzgang und anderen Räumlichkeiten der Kirche.
Frau Behns und Frau Rossbach, rechts außen im Bild, die das Informations-Zentrum betreuen, führten die Senioren chronologisch durch die Zeitgeschichte der alten Klosterkirche.

Klein Ammensleber Senioren im Kreuzgang der ehemaligen Klosterkirche
»nach
oben
Gemeindeblatt Niedere Börde, 6.11.2006, Michael Löderbusch
Missa in A-dur
von Charles Gounod
Groß Ammensleben.
Am Sonntag, 26. November, um 9:00
Uhr, findet in der Pfarrkirche St.
Peter und Paul ein Festgottesdienst
zum Abschluss des Kirchenjahres
statt. Nach dem Gottesdienst sind
alle zum Frühschoppen ins Gemeindezentrum
eingeladen.
Schon traditionell gestaltet der
Ökumenische Chor den Gottesdienst
zum Christkönigsfest musikalisch
besonders festlich. In diesem Jahr
wird die Missa in A-dur von Charles
Gounod im Gottesdienst erklingen.
Gounod ist ein französischer Komponist
des 19. Jahrhunderts und eher durch
seine Opern (vor allem durch "Margarethe")
berühmt. Seine kirchenmusikalischen
Werke sind (leider!) viel weniger
bekannt. Die A-dur Messe zählt sicher
zu den ganz besonders schönen Werken.
Am Christkönigstag wird diese Messe
zum ersten Mal im Bistum Magdeburg
aufgeführt! Alle sind herzlich eingeladen!
»nach
oben
Gemeindeblatt Niedere Börde, 31.12.2006
2. Dezember 2006
Den
Organisatoren sei Dank, der Weihnachtsmarkt
auf dem Domänenengelände war auch
in diesem Jahr wieder gut besucht.
Von selbst gestrickten Socken, gebastelten
Karten, einer großen Tombola und
vielen anderen schönen Sachen, bis
zu gegrillten Würstchen, Fischbrötchen,
frisch gebackenen Waffeln und Kartoffelpuffern
war alles vorhanden, was das
Herz begehrt. Viele Vereine haben
sich wirklich große Mühe gegeben,
dem Besucher ein breites Spektrum
an Weihnachtsständen zu bieten.
Bei trockenem Wetter machte es Allen
gleich noch mal so viel Spaß. Mit
Glühwein, Tee und einigen Punschsorten
konnte man sich von Innen wärmen.
Den Gästen, denen es von den Außentemperaturen
zu kalt war, hatten die Möglichkeit
sich am großen Feuerkorb zu wärmen,
der von der FFw Gr. Ammensleben
organisiert wurde.

Fleißige Hände haben gebastelt,
gehäkelt und gestrickt.
3.
Adventsmarkt
Unser
Adventsmarkt am 02.12.2006 war wieder
ein voller erfolg. Wir konnten in
diesem Jahr wieder in viele glückliche
Kinderaugen schauen. Das ist der
schönste Dank für die viele Mühe
der Vorbereitung. Auch in diesem
Jahr haben sich die örtlichen Vereine,
die Freiwillige Feuerwehr, die Ortsgruppe
des DRK, die Kita Regenbogenland,
die Mitarbeiter vom Wohnheim St.
Klara, der Ökumenische Kirchenchor
sowie weitere Mitbürger aus verschiedenen
Ortsteilen aktiv für die Gestaltung
und Durchführung des Adventsmarktes
eingesetzt. Dafür ein herzliches
Dankeschön an alle fleißigen Helfer.
Unser Dank gilt auch allen Sponsoren
der Weihnachtsbäume. Leider konnten
wir aus logistischen Gründen nicht
alle Weihnachtsbäume ab holen und
aufstellen.
Die Tombola der Kindertagesstätte
"Regenbogenland" kam sehr gut an,
alle Lose wurden verkauft. Besonderer
Dank gilt den Sponsoren, die dafür
Preise zur Verfügung stellten.
Aus dem Reinerlös des Marktes konnten
wir finanzielle Spenden für die
Kinder- und Jugendbetreuung an folgende
Einrichtungen und Institutionen
geben:
Kita Regenbogenland, Bibliothek
Groß Ammensleben, kath. und ev.
Pfarrgemeinde, Jugendrotkreuz und
Jugendfeuerwehr.
B. Fütterer

Offenes Adventssingen in der ehemaligen
Klosterkirche
»nach
oben
Gemeindeblatt Niedere Börde, Januar 2007
In der Christmette
führten die Kinder
der Gemeinde ihr
traditionelles Krippenspiel
auf.
»nach
oben
|
nach oben Archiv 2001 Archiv 2002 Archiv 2003 Archiv 2004 Archiv 2005 Archiv 2006 Archiv 2007 Archiv 2008 Archiv 2009 Archiv 2010 Archiv 2011 Archiv 2012 |