Die ehemalige Klosterkirche St. Peter und St. Paul Eingangsportal an der Südseite der Kirche Blick ins Kirchenschiff nach Osten Chor mit Kapelle von Südosten Der Hochaltar von 1769 Blick auf die Orgelbühne
           

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Die Orgel

 

Ausstattung

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Orgel
Benediktsfenster
Kreuzweg
Begriffserklärung
 

Besonders erwähnenswert ist die Orgel auf der um 1900 errichteten Empore im Westwerk der Kirche. Hinter dem spätbarocken – mit Schleierbrettern verzierten - Prospekt aus dem Jahre 1769 verbirgt sich eine der wenigen erhaltenen Orgeln der Haldensleber Werkstatt Hülle aus dem Jahre 1911. Inwieweit und in welchem Umfang beim Einbau der Orgel altes Pfeifenmaterial verwendet wurde, ist im Einzelnen nicht nachzuweisen. Entsprechend dem damaligen Stand der Technik und dem damaligen Zeitgeschmack wurde die zweimanualige Orgel in Spiel- und Registertraktur pneumatisch konzipiert. Die sichtbaren Prospektpfeifen sind stumm und dienen nur noch der optischen Wirkung. Im Zusammenhang mit dem Wiederaufleben der Kirchenmusik in Groß Ammensleben seit der Mitte der 90er Jahre wurde die Orgel grundrestauriert, in den folgenden Jahren konnten auch Spieltisch und Prospekt saniert werden. Ebenso wurde die – bis dahin sehr grundtönige – Disposition der Orgel verändert und erweitert.

Ein den Anforderungen der gegenwärtigen Kirchenmusik entsprechender Umbau der Orgelempore insgesamt ist für die nächsten Jahre geplant. 

 

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