In
unserer Gemeinde
besteht seit 1949
eine Kolpingfamilie,
welche in all den
Jahren sehr aktiv
war und auch heute
noch ist. Wir sind
eine Gemeinschaft,
in der Menschen
aus allen Altersgruppen
partnerschaftlich
und familiär miteinander
umgehen. Jeder Einzelne
soll befähigt sein,
als Christ sein
Leben in Familie,
Beruf und Staat
verantwortungsbewusst
zu gestalten. Unsere
Kolpingfamilie ist
keine „geschlossene
Gesellschaft“, sondern
lädt zum aktiven
Mittun ein.
Zurzeit sind wir
18 Frauen und Männer
aller Altersstufen.
Wir gestalten unsere
Abende möglichst
vielseitig, zu denen
auch häufig die
gesamte Kirchengemeinde
eingeladen wird.
Die Angebote zu
diesen Abenden können
Vorträge zu ganz
unterschiedlichen
Themen sein. Aber
auch Spiel- und
Kegelabende sowie
Arbeitseinsätze
werden von uns organisiert
und durchgeführt.
In Braunschweig-Stöckheim
haben wir eine Partnerschaft
mit der dortigen
Kolpingfamilie.
Diese besteht schon
seit mehreren Jahren.
Die gegenseitigen
Besuche sind für
alle immer wieder
eine wunderbare
Erfahrung.
JAHRESPLAN
Die Termine
der Kolpingfamilie
entnehmen Sie bitte
dem
»aktuellen Kolpingplan.
KRONJUWELENJUBILÄUM – EIN GRUND ZUM FEIERN
Am 24. Mai 2024 konnte unsere Kolpingfamilie in Groß Ammensleben auf ihren Gründungstag vor 75 Jahren zurückschauen. Dieses große Ereignis wurde, gemein-sam mit vielen Freunden aus benachbarten Kolpingfamilien und aus der Pfarrei, mit einem Festgottesdienst in St. Peter und Paul begangen.
Angeführt vom Kreuz und begleitet von zahlreichen Kolpingbannern zogen die Zelebranten und die Ministranten zu festlichen Orgelklängen in die Kirche ein. Mit bei dem Festgottesdienst waren der Diözesanpräses Pfarrer Armin Kensbock aus Köthen, der frühere Groß Ammensleber Pfarrer Stephan Lorek (heute in Stendal) sowie Pfarrer Christian Kobert.
Im Jahre 1949 ist aus kleinen Anfängen eine bis heute aktive Kolpingfamilie in Groß Ammensleben entstanden. Seither steht die Kolpingfamilie für Gemeinschaft, Solidarität und Engagement. Sie ist stets aktiv und präsent – ob beim Weihnachtsbaumaufstellen, beim Birkenschmuck und dem Kolpingaltar an Fronleichnam oder bei zahlreichen anfallenden Reparaturarbeiten. Überall sind ihre Spuren zu sehen. Im Anschluss an den Jubiläumsgottesdienst ging es ins Gemeindezentrum zu einem üppigen Abendessen mit einem regen Austausch unter den Gästen.